Dombey und Sohn - Band 1

von Charles Dickens.

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  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Fünftes Kapitel.

Fünftes Kapitel.

Pauls Gedeihen und Taufe.

Der kleine Paul, der von dem Blute der Toodles keinen Unglimpf erlitt, wurde mit jedem Tage stärker und kräftiger. Auch hätschelte ihn Miß Tox mit […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Sechstes Kapitel.

Sechstes Kapitel.

Pauls zweite Verwaisung.

Am Morgen kamen Polly so allerlei Bedenken, daß sie ohne das unaufhörliche Drängen ihrer schwarzäugigen Gefährtin alle Gedanken an den Ausflug aufgegeben und förmlich um die […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Siebentes Kapitel.

Siebentes Kapitel.

Vogelperspektive von Miß Tors Wohnung und ihre Liebhabereien..

Miß Tor bewohnte ein dunkles Häuschen, das sich in einer früheren Periode der englischen Geschichte mitten hinein in eine fashionable Umgebung […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Achtes Kapitel.

Achtes Kapitel.

Pauls weitere Fortschritte – sein Gedeihen und sein Charakter.

Unter den wachsamen Augen der Zeit – so ganz anderen, als die des Majors waren – ging mit Pauls Schlummern […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Neuntes Kapitel.

Neuntes Kapitel.

In welchem den hölzernen Midshipman Angelegenheiten treffen.

Der Hang der Romantik und Liebe zum Wunderbaren hatte sich in ziemlich starker Menge in der Natur des jungen Walter angesammelt. Dieser […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Einunddreißigstes Kapitel.

Einunddreißigstes Kapitel.

Die Trauung.

Das Grauen des Tages mit seinem leidenschaftslosen Antlitz stiehlt sich schaudernd nach der Kirche, unter welcher der Staub des kleinen Paul neben dem seiner Mutter liegt, und […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Viertes Kapitel.

Viertes Kapitel.

In dem einige weitere erste Anzeichen in betreff des Schauplatzes dieser Abenteuer auftreten.

Obgleich die Geschäftsräume von Dombey und Sohn im Freibann der City von London und in Hörweite […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Neunundzwanzigstes Kapitel.

Neunundzwanzigstes Kapitel.

Wie Mrs. Chick die Augen aufgehen.

Miß Tox wußte nicht das mindeste von den merkwürdigen Erscheinungen um Mr. Dombeys Haus, als da waren Gerüste, Leitern und Männer, die ihre […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Drittes Kapitel.

Drittes Kapitel.

In welchem sich Mr. Dombey als Mann und Vater an der Spitze seines Hauswesens zeigt.

Das Begräbnis der verstorbenen Frau war vorüber – zur völligen Zufriedenheit des Bestatters sowohl, […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Dreißigstes Kapitel.

Dreißigstes Kapitel.

Die Zeit vor der Hochzeit.

Obgleich das gespenstische Haus nicht mehr vorhanden war und die eingebrochenen Arbeiter, die den ganzen Tag treppauf und treppab mit ihren Werkzeugen und schweren […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Fünfundzwanzigstes Kapitel.

Fünfundzwanzigstes Kapitel.

Seltsame Neuigkeiten von Onkel Sol.

Obschon Kapitän Cuttle kein Langschläfer war, so kroch er am Morgen nach dem Tag, als er den schreibenden Sol Gills durch das Ladenfenster beobachtet […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Sechsundzwanzigstes Kapitel.

Sechsundzwanzigstes Kapitel.

Schatten der Vergangenheit und der Zukunft.

»Euer Gehorsamster, Sir«, sagte der Major. »Gott verdamm mich, Sir, ein Freund meines Freundes Dombey ist auch mein Freund, und ich freue mich, […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Siebenundzwanzigstes Kapitel.

Siebenundzwanzigstes Kapitel.

Tiefere Schatten.

Mr. Carker, der Geschäftsführer, stand mit der Lerche auf und begab sich ins Freie, um sich in dem schönen Sommermorgen zu ergehen. Die Betrachtungen, denen er sich […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Achtundzwanzigstes Kapitel.

Achtundzwanzigstes Kapitel.

Veränderungen.

»So ist endlich der Tag gekommen, Susanna«, sagte Florence zu der trefflichen Nipper, »der uns zurückbringen soll nach unserer ruhigen Heimat.«

Susanna atmete mit einem Ausdruck, der […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Zweites Kapitel.

Zweites Kapitel.

In welchem zeitige Vorsorge für einen Fall getroffen wird, der bisweilen in den geordnetsten Familien vorkommt.

»Mein Leben lang will ich mich glücklich schätzen«, sagte Mrs. Chick, »daß ich […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Zwanzigstes Kapitel.

Zwanzigstes Kapitel.

Mr. Dombey macht eine Reise.

»Mr. Dombey, Sir«, sagte Major Bagstock, »Joey B. ist im allgemeinen kein Mann von Empfindsamkeit, denn Joseph ist zäh. Aber Joe hat seine Gefühle, […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Einundzwanzigstes Kapitel.

Einundzwanzigstes Kapitel.

Neue Gesichter.

Blaugesichtiger und glotzender – sozusagen überreifer als je, trat der Major, der manchmal räusperte – nicht aus Bedürfnis, sondern in einer freiwilligen Entladung von Bedeutsamkeit –, Arm […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Zweiundzwanzigstes Kapitel.

Zweiundzwanzigstes Kapitel.

Wie Mr. Carker, der Geschäftsführer, ein kleines Geschäft betreibt.

Mr. Carker, der Geschäftsführer, saß so geschmeidig und glatt wie gewöhnlich an seinem Schreibpult und las die Briefe, die ihm […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Dreiundzwanzigstes Kapitel.

Dreiundzwanzigstes Kapitel.

Florence ist einsam und der Midshipman geheimnisvoll.

Florence lebte allein in dem traurigen großen Hause. Tag um Tag verging – sie blieb einsam, und die weißen Wände schauten mit […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Vierundzwanzigstes Kapitel.

Vierundzwanzigstes Kapitel.

Das Studium eines liebenden Herzens.

Sir Barnet und Lady Skettles, sehr achtbare Personen, bewohnten bei Fulham ein hübsches, an den Ufern der Themse gelegenes Landhaus – eine der angenehmsten […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Siebzehntes Kapitel.

Siebzehntes Kapitel.

Kapitän Cuttle macht ein kleines Geschäft für die jungen Leute.

Um jenes überraschende Talent für tief angelegte und unergründliche Pläne, mit dem nicht selten Leute von sehr augenfälliger Einfachheit […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Achtzehntes Kapitel.

Achtzehntes Kapitel.

Vater und Tochter.

In Mr. Dombeys Haus herrscht ein gedrücktes Schweigen. Diener gleiten die Treppen hinauf und herab, aber mit lautlosen Tritten. Sie flüstern stets miteinander, sitzen lang bei […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Neunzehntes Kapitel.

Neunzehntes Kapitel.

Walters Abreise.

Der hölzerne Midshipman an der Tür des Instrumentenmachers war ein sehr hartherziger kleiner Midshipman; denn er blieb über die Maßen gleichgültig gegen Walters Aufbruch und war selbst […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Vierzehntes Kapitel.

Vierzehntes Kapitel.

Paul wird immer altmodischer und geht nach Hause in die Ferien.

Beim Nahen der Sommerferien zeigten sich keine besonderen Kundgebungen von Freude unter den bleiäugigen jungen Gentlemen, die in […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Fünfzehntes Kapitel.

Fünfzehntes Kapitel.

Erstaunliche Verschmitztheit des Kapitän Cuttle und ein neues Geschäft für Walter Gay.

Walter konnte mehrere Tage nicht mit sich ins klare kommen, was er eigentlich zu Barbados zu tun […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Sechzehntes Kapitel.

Sechzehntes Kapitel.

Was die Wellen immer sagten.

Paul hatte sich seitdem nie wieder von seinem Bettchen erhoben. Er lag ganz ruhig da, hörte auf den Lärm der Straße und kümmerte sich […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Einleitung.

Einleitung.

Den Roman »Dombey und Sohn« schuf Dickens in den Jahren 1846 bis 1848, also nach den »Weihnachtserzählungen« und vor »David Copperfield«. Der damals etwa Fünfunddreißigjährige, auf der Höhe seines Schaffens stehend, […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Erstes Kapitel.

Erstes Kapitel.

Dombey und Sohn.

Dombey saß in der Ecke des abgedunkelten Zimmers in dem großen Lehnstuhl neben dem Bett, und Sohn lag, warm eingewickelt, in einem Korbnestchen, das unmittelbar vor […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Zehntes Kapitel.

Zehntes Kapitel.

Enthält die Folgen, die das Unglück des Midshipman nach sich zieht.

Major Bagstok hatte oft und lang über den Prinzessinnenplatz hinüber durch seinen doppeltstarken Fernstecher unsern Paul beobachtet und […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Elftes Kapitel.

Elftes Kapitel.

Paul betritt einen neuen Schauplatz.

Obschon Mrs. Pipchin der fleischlichen Schwäche unterworfen war, nach ihren Hammelrippchen der Ruhe zu bedürfen und sich durch die einschläfernde Tätigkeit von Zuckerbrot in […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Zwölftes Kapitel.

Zwölftes Kapitel.

Pauls Erziehung.

Nach Ablauf von einigen Minuten, die dem kleinen auf dem Tisch sitzenden Paul wie eine Ewigkeit vorkamen, kehrte Doktor Blimber wieder zurück. Wie stattlich war der Gang […]

  • Dombey und Sohn - Band 1 - Charles Dickens

Dreizehntes Kapitel.

Dreizehntes Kapitel.

Mr. Dombeys Bureau.

Mr. Dombeys Geschäftslokale befanden sich in einem Hofraum, an dessen Ecke eine altmodische Bude stand, wo auserlesene Früchte feilgeboten wurden. Man sah daselbst herumziehende Händler beiderlei […]

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