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389. Nacht

Etwa einen Monat nachher, als der Kaufmann diese
niederträchtige Handlung, die ihm so übel bekommen konnte, begangen hatte,
traf Ali wieder in Bagdad ein. Da er vor seiner Abreise sein Haus vermietet
hatte, so stieg er in einem Kan ab, wo er auf so lange ein Zimmer bezog, bis er
seinem Mietsmann seine Ankunft angezeigt und dieser sich anderswo eine Wohnung
besorgt haben würde.

Den folgenden Tag suchte Ali Kodjah seinen Freund, den
Kaufmann, auf, der ihm mit einer Umarmung bewillkommnte, und ihm seine Freude
auszudrücken suchte über seine endliche Rückkehr nach einer so vieljährigen
Abwesenheit, die ihm – wie er äußerte – beinahe schon alle Hoffnung benommen
habe, ihn jemals wieder zu sehen.

Nach den bei einem solchen Wiedersehen üblichen
Begrüßungen bat Ali Kodjah den Kaufmann, ihm doch gefälligst das
Olivengefäß, das er seiner Obhut anvertraut, zurückzugeben und ihn zu
entschuldigen, dass er so frei gewesen, ihn damit zu belästigen.

„Mein teurer Freund Ali,“ erwiderte der
Kaufmann, „du tust sehr unrecht, dich deshalb erst lange zu entschuldigen,
denn dein Gefäß hat mir ernstlich nicht die mindeste Last gemacht, und dann
hätte ich ja in einem ähnlichen Fall eine gleiche Gefälligkeit von dir
angenommen, wie du nun von mir. Hier hast du den Schlüssel zu meinem Speicher,
geh selber hin und hole es dir, du wirst es noch auf derselben Stelle finden, wo
du es damals hingestellt hast.“

Ali Kodjah ging in den Speicher des Kaufmanns, holte sich
sein Gefäß ab, und nachdem er ihm den Schlüssel wieder ausgehändigt und ihm
für die erzeigte Gefälligkeit gedankt hatte, kehrte er nach dem Kan zurück,
wo er seine Wohnung hatte. Er machte hierauf das Gefäß auf, steckte die Hand
so tief hinein, als die tausend Goldstücke, welche er hinein versteckt hatte,
liegen mussten, und war nicht wenig verwundert, als er sie nicht fand. Er
glaubte sich zu täuschen, und um schnell jedem Zweifel ein Ende zu machen, nahm
er eine Anzahl von Schüsseln und anderen Geschirren von seiner Reiseküche, und
schüttete die sämtlichen Oliven aus dem Gefäß hinein, doch ohne ein einziges
Goldstück darunter zu finden. Er erstarrte vor Bestürzung, hob dann seine
Hände und Augen gegen Himmel und rief: „Ist es möglich, dass ein Mann,
den ich für meinen besten Freund hielt, eine so beispiellose Untreue an mir
begangen haben sollte!“

Ali ging voll Besorgnis, einen so bedeutenden Verlust
erlitten zu haben, zu dem Kaufmann zurück, und sagte zu ihm:

„Lieber Freund wundere dich nicht, dass ich schon so
bald wiederkomme. Ich muss dir nur gestehen, dass ich das Olivengefäß, welches
ich aus deinem Speicher abgeholt, zwar für dasjenige wieder erkannt habe,
welches ich dahin gebracht, allein außer den Oliven hatte ich auch noch tausend
Goldstücke hinein gelegt, die ich jetzt nicht mehr darin finde. Vielleicht hast
du sie gebraucht und in deinem Handel angelegt? Wenn dies der Fall ist, so
stehen sie dir auch ferner noch zu Diensten. Nur bitte ich dich, dass du mich
dann von meiner Unruhe befreist, und mir darüber einen Schuldschein gibst,
wonach du sie dann nach deiner Bequemlichkeit mir zurückzahlen magst.“

Der Kaufmann, welcher auf eine solche Anrede sich schon
gefasst gemacht hatte, hatte sich auch schon eine Antwort darauf ausgesonnen.

„Lieber Freund Ali,“ erwiderte er, „habe
ich denn damals, wo du mir dein Olivengefäß brachtest, es auch nur im
mindesten angerührt? Habe ich dir denn nicht den Schlüssel zu meinem Speicher
gegeben? Hast du es nicht selber dahin getragen, und hast du es nicht an
derselben Stelle, wo du es hingesetzt, wieder gefunden, und zwar noch ganz in
demselben Zustand und ganz ebenso verwahrt? Wenn du Gold hinein getan hast, so
musst du es auch darin wieder gefunden haben. Du sagtest mir bloß, es wären
Oliven darin, und ich habe es daher auch gedacht, weiter weiß ich nichts von
der Sache. Du magst übrigens denken, was du willst, ich habe dir nichts
angerührt.“

Ali Kodjah wandte alle nur mögliche Mittel der Güte an,
um zu bewirken, dass der Kaufmann sein Unrecht anerkennen möchte.

„Ich liebe,“ sagte er zu ihm, „den Frieden,
und es würde mir Leid tun, wenn ich hierbei zu den äußersten Maßregeln
schreiten müsste, die dir vor der Welt wenig Ehre machen, und die ich nur mit
dem größten Bedauern ergreifen würde. Bedenke, dass Kaufleute, wie wir beide
sind, jedes andere Interesse fahren lassen müssen, wenn es darauf ankommt,
ihren guten Ruf zu bewahren. Noch einmal sage ich es daher: Ich würde in
Verzweiflung geraten, wenn deine Hartnäckigkeit mich nötigen sollte, den Weg
Rechtens einzuschlagen, ich, der ich sonst lieber etwas von meinem Recht
aufopferte, als dass ich meine Zuflucht zur Rechtsbehörde genommen
hätte.“

„Ali,“ erwiderte der Kaufmann, „du gestehst
doch ein, dass du bei mir bloß ein Olivengefäß zur Verwahrung niedergelegt
hast. Du hast dir es wieder genommen, hast es selber weg getragen, und kommst nun,
um mir tausend Goldstücke abzufordern. Hast du mir denn gesagt, dass sie in dem
Gefäß drin wären? Ich weiß ja nicht einmal, dass Oliven darin waren, denn du
hast mir sie ja nicht gezeigt. Ich wundere mich, dass du mir nicht lieber gar
Perlen und Diamanten abforderst. Glaube mir nur, und entferne dich von hier,
damit nicht zuletzt noch das Volk vor meinem Laden zusammenläuft.“

Einige Personen waren wirklich schon stehen geblieben, und
diese letzten Worte des Kaufmanns, welche in einem Ton gesprochen wurden, der
über die Grenzen der Mäßigung hinauszugehen schien, bewirkten, dass sich
nicht bloß eine größere Anzahl von Menschen versammelte, sondern dass sogar
die benachbarten Kaufleute aus ihren Läden heraustraten und herbeikamen, um die
Ursache des Streites zu erfahren, und beide Männer wieder miteinander
auszugleichen. Als Ali ihnen die Sache auseinander gesetzt hatte, fragten einige
der angesehensten den Kaufmann, was er darauf zu antworten habe.

Der Kaufmann gestand, dass er das Gefäß Alis in seinem
Speicher aufbewahrt habe, doch leugnete er, dass er es je angerührt, und
schwor, er wisse bloß von daher, dass Oliven darin gewesen, weil Ali Kodjah es
ihm gesagt, zugleich nahm er sie alle zu Zeugen des Schimpfs und der
Beleidigung, die jener ihm in seiner eigenen Behausung angetan.

„Du ziehst dir den Schimpf selber zu,“ sagte
jetzt Ali, indem er den Kaufmann beim Arm nahm, „doch da du so boshaft
handelst, so fordere ich dich vor das Gesetz Gottes. Wir wollen sehen, ob du die
Frechheit haben wirst, dasselbe vor dem Kadi zu äußern1).“

Gegen diese Vorladung, welcher jeder gute Muselmann Folge
leisten muss, sofern er nicht gegen seine Religion widerspenstig erscheinen
will, wagte der Kaufmann es nicht, sich zu sträuben, sondern sagte: „Gut,
das wollte ich eben von dir! Wir werden nun bald sehen, wer von uns beiden
Unrecht hat.“

Ali führte den Kaufmann vor den Richterstuhl des Kadi, wo
er ihn anklagte, dass er ihm eine anvertraute Summe von tausend Goldstücken
entwendet habe, indem er die ganze Sache so auseinander setzte, als wir bereits
wissen. Der Kadi fragte ihn, ob er Zeugen habe. Er antwortete, diese
Vorsichtsmaßregel habe er nicht einmal genommen, weil er geglaubt, derjenige,
dem er dieses Geld anvertraute, wäre sein Freund, und weil er ihn bis dahin als
einen rechtlichen Mann gekannt habe.

Der Kaufmann sagte zu seiner Verteidigung weiter nichts,
als was er bereits dem Ali Kodjah in Gegenwart der Nachbarn gesagt hatte, und
schloss mit der Erklärung: Er sei bereit, durch einen Schwur zu bekräftigen,
dass nicht nur die Anklage, als habe er die tausend Goldstücke genommen, falsch
sei, sondern dass er sogar nicht das geringste davon gewusst habe. Der Kadi
forderte ihm den Schwur ab, und entließ ihn sodann völlig freigesprochen.

Ali, der sich außerordentlich darüber ärgerte, sich zu
einer so bedeutenden Einbuße verurteilt zu sehen, protestierte gegen diese
richterliche Entscheidung, indem er dem Kadi erklärte, er werde seine
Beschwerde bis vor den Kalifen Harun Arreschyd bringen, der ihm dann schon zu
seinem Recht verhelfen würde. Doch der Kadi wunderte sich über diese
Widersetzlichkeit nicht im mindesten, sondern betrachtete sie als die Wirkung
der gewöhnlichen Erbitterung aller derer, die ihren Rechtshandel verloren
haben, und glaubte vollkommen seine Schuldigkeit getan zu haben, dass er einen
Angeklagten freigesprochen, gegen den man keine Zeugen aufzustellen vermocht
hatte.

Während der Kaufmann triumphierend und voll Freude
darüber, dass er so wohlfeilen Kaufs zu den tausend Goldstücken gekommen war,
nach Hause zurückkehrte, ging Ali Kodjah hin und verfasste eine Bittschrift.
Und schon am folgenden Tag, sobald er die Zeit wahrgenommen hatte, wo der Kalif
nach dem Mittagsgebet aus der Moschee zurückkehren musste, stellte er sich in
eine Straße ihm in den Weg, und in dem Augenblick, wo er vorüber ging, erhob
er den Arm, und hielt die Bittschrift hoch empor, worauf einer von den Beamten,
der dies Geschäft über sich hatte und dicht vor dem Kalifen herging, aus dem
Zug heraustrat und ihm die Bittschrift abnahm, um sie jenem sodann zu
überreichen.

Da Ali wusste, der Kalif Harun Arreschyd habe die
Gewohnheit, bei der Rückkehr in seinen Palast die Bittschriften, die man ihm
auf diese Weise überreichte, selber zu lesen, so folgte er dem Zug, trat in den
Palast hinein, und wartete, bis der Hofbeamte, der ihm die Bittschrift
abgenommen, aus den Zimmern des Kalifen wieder herauskam. Beim Heraustreten
sagte der Palastbeamte zu ihm, der Kalif habe seine Bittschrift gelesen, und
bezeichnete ihm zugleich die Stunde, wo er ihm am folgenden Tag Gehör geben
würde. Sodann fragte er ihn nach der Wohnung des Kaufmanns, und schickte auch
zu diesem hin, um ihn für den folgenden Tag um dieselbe Stunde hinzubestellen.

An dem Abend desselben Tages machte der Kalif mit dem
Großwesir Giafar und dem Oberhaupt der Verschnittenen, Mesrur, und zwar alle
drei verkleidet, wieder seine gewöhnliche Runde durch die Stadt, wie ich Euer
Majestät bereits gesagt habe, dass er von Zeit zu Zeit zu tun pflegte.

Indem der Kalif durch eine Straße ging, hörte er einigen
Lärm. Er beschleunigte seine Schritte und kam an eine Tür, die in einen Hof
ging, worin zehn bis zwölf Kinder, die noch nicht schlafen gegangen waren, im
Mondschein spielten, – wie er durch eine Ritze schauend wahrnehmen konnte.

Der Kalif, welcher neugierig war zu wissen, welches Spiel
die Kinder da spielten, setzte sich auf eine steinerne Bank, die sich gerade vor
der Tür befand, und als er fortwährend durch die Ritze schaute, hörte er das
eine Kind, welches das lebhafteste und aufgeweckteste unter allen war, zu den
andern sagen: „Wie wollen Kadi spielen. Ich bin der Kadi und ihr mögt mir
den Ali Kodjah und den Kaufmann, der ihm die tausend Goldstücke gestohlen,
vorführen.“

Bei diesen Worten des Kindes erinnerte sich der Kalif an
die Bittschrift, die ihm an demselben Tag erst überreicht worden war, und die
er soeben gelesen hatte. Dies machte, dass er seine Aufmerksamkeit verdoppelte,
um zu sehen, wie der Urteilsspruch ausfallen würde.

Da der Streithandel zwischen Ali und dem Kaufmann etwas
ganz Neues war, und in der ganzen Stadt Bagdad viel Aufsehen machte, sogar unter
den Kindern: So nahmen die übrigen Kinder den Vorschlag mit Vergnügen an und
kamen über die Rolle überein, die jeder übernehmen sollte. Niemand hinderte
den, der sich zu der Rolle des Kadi erboten, dieselbe zu übernehmen. Als er nun
mit der Amtsmiene eines Kadi sich hingesetzt hatte, führte ein anderer,
gleichsam als ein zur Gerichtsbehörde gehörender Beamter, ihm zwei Knaben vor,
von denen er den einen Ali nannte und den andern als den Kaufmann bezeichnete,
gegen den Ali Beschwerde führte.

Jetzt nahm der angebliche Kadi das Wort und frage in
gewichtsvollem Ton den angeblichen Ali Kodjah: „Ali, was ist dein Begehr
gegen diesen Kaufmann?“

Der angebliche Ali trug nach einer tiefen Verbeugung dem
Kadi die Sache Punkt für Punkt vor, und bat ihn am Schluss, dass er mit seinem
richterlichen Ansehen gütigst dazwischen treten möchte, um zu verhindern, dass
er nicht eine so bedeutende Summe einbüßen dürfte.

Nachdem der angebliche Kadi den Ali Kodjah angehört
hatte, wendete er sich zu dem vermeintlichen Kaufmann und fragte ihn, warum er
denn dem Ali nicht die Summe zurückgebe, welche dieser von ihm verlangte.

Der angebliche Kaufmann brachte dieselben Gründe vor, die
der wirkliche vor dem Kadi von Bagdad angeführt hatte, und verlangte
gleichfalls, dass er die Wahrheit seiner Aussage durch einen Schwur bestätigen
dürfe.

„Wir wollen uns nicht übereilen,“ erwiderte der
angebliche Kadi, „bevor wir zu deinem Schwur kommen, habe ich Lust, das
Olivengefäß selber in Augenschein zu nehmen. Ali Kodjah,“ fuhr er dann
fort, indem er sich an den Knaben wandte, der die Rolle desselben übernommen
hatte, „hast du das Gefäß mitgebracht?“

Als dieser antwortete, er habe es nicht bei sich, so fuhr
er fort: „So gehe hin und hole es.“

Der angebliche Ali Kodjah verschwand auf einen Augenblick,
kam dann wieder und tat, als ob er vor den vermeintlichen Kadi ein Gefäß
hinstellte, indem er erklärte, es sei dies dasselbe Gefäß, welches er im Haus
des Angeklagten eingesetzt und von da wieder abgeholt habe. Um nichts, was zur
herkömmlichen Form gehörte, zu unterlassen, fragte der angebliche Kadi den
angeblichen Kaufmann: Ob er es auch wohl für dasselbe Gefäß erkenne? Und als
der Kaufmann durch sein Stillschweigen zu erkennen gegeben hatte, dass er es
nicht ableugnen könne, befahl er es zu öffnen. Ali Kodjah tat, als nähme er
den Deckel ab, und der Kadi tat dagegen, als sähe er in das Gefäß hinein und
sagte: „Das sind schöne Oliven, ich muss sie doch kosten.“ Drauf
stellte er sich, als nähme er eine, um sie zu kosten, und fuhr dann fort:
„Sie sind ganz vortrefflich. Indessen,“ fügte er darauf hinzu,
„mich dünkt, Oliven, die sieben Jahre lang aufgehoben worden, könnten
nicht mehr so gut sein. Man lasse mir einige Olivenhändler kommen, diese mögen
dann zusehen, was an der Sache ist.“

Es wurden ihm zwei Kinder als Olivenhändler vorgestellt.

Der angebliche Kadi fragte sie: „Seid ihr
Olivenhändler?“, und als sie ihm geantwortet hatten, dies sei ihr Gewerbe,
so fuhr er fort: „So sagt mir denn , wisst ihr wohl, wie lange Oliven, wenn
sie von sachverständigen Leuten eingelegt worden sind, sich gut und genießbar
erhalten können?“

„Herr,“ erwiderten die angeblichen Olivenhändler,
„welche Sorgfalt man auch immer bei Aufbewahrung derselben anwenden mag, so
taugen sie doch schon im dritten Jahr nichts mehr. Sie haben dann weder Farbe
noch Wohlgeschmack mehr, und sind bloß gut zum Wegwerfen.“

„Wenn das der Fall ist,“ nahm jetzt wieder der
Kadi das Wort, „so seht einmal dies Gefäß an und sagt mir, wie lange es
wohl her sein mag, dass man die Olivenhändler darin eingelegt hat.“

Die Kaufleute taten, als ob sie die Oliven untersuchten
und kosteten, und sagten dann dem Kadi, dass sie noch ganz gut und frisch
wären.

„Ihr irrt euch,“ erwiderte darauf der angebliche
Kadi, „Ali Kodjah hier sagt ausdrücklich, dass er sie vor sieben Jahren
hineingetan.“

„Herr,“ antworteten die Knaben, welche die Rolle
sachverständiger Kaufleute spielten, „wir können bloß beteuern, dass es
Oliven von diesem Jahr sind, und wir behaupten zugleich, dass unter allen
Kaufleuten zu Bagdad auch nicht ein einziger sein wird, der nicht dasselbe
Zeugnis wie wir vor euch ablegen sollte.“

Der von dem angeblichen Ali Kodjah angeklagte Kaufmann
wollte gegen dieses Zeugnis sachverständiger Kaufleute den Mund auftun, doch
der angebliche Kadi ließ ihm keine Zeit dazu, sondern sagte zu ihm:
„Schweig, du bist ein Dieb. Henkt ihn sofort auf.“

So endigten nun die Kinder ihr Spiel mit vieler Freude,
indem sie in die Hände klatschten und auf den angeblichen Verbrecher
losstürzten, als wollten sie ihn zum Henkerstode führen.


1)
In allen Ländern, wo der Islam herrscht, gründen sich alle Zivil- und
Kriminalgesetze auf den Koran.